Am 23.03 war die NDKM auf der schönen Bahn in Werther. Wirklich empfehlenswert, auch für Rennorganisatoren, denn dort gibt es einen Betreiber und Personal die auf uns eingegangen sind und einen fairen Umgang pflegen.


Das Freitagstraining am Tag zuvor war wieder ausgebucht. Zum Rennen kamen zu den 10 fest eingeschriebenen Teams noch zwei Gastteams.


Die Qualy gewann eines der beiden Gastteams, nämlich WRT by ERT 2 durch Oli Rodig. Der Punkt geht aber an WnG by SRT als bestes festeingeschriebenes Team. Auch sehr stark im Q2 war Jonas Zapke von Team Jump. Jonas fuhr auf P3. Zwischen P1 und P4 lagen nur 0,1s/Runde.

WnG by SRT konnte sich kurz nach Start minimal absetzen, dahinter waren viele Überholmanöver. Im Laufe des Rennens gab es zwischen WnG by SRT, WRT by ERT und ERT, die wieder stark waren, viele Führungswechsel.


Sebastian Papke, der momentan nur selten fahren kann, war wieder extrem stark. Nicht nur das er seinen Partner von dem Müllhaufen retten musste, er fuhr 3 Runden vor Schluss auch noch die schnellste Rennrunde. 


Es gab deutlich weniger Strafen als in Celle, trotzdem musste die Rennleitung (André Lohse) oft eingreifen um einiges wie Buzzer- oder Kartausfall zu korrigieren. Am Ende war es, wie in Celle, ein knappes Ergebnis und exakt dasselbe Podium. 25 Sekunden zwischen P1 WnG by SRT und P2 WRT by ERT , dahinter nur 1 Runde zurück ERT.


Schorni und Jan vom OrgaTeam fehlten, es war sehr stressig, aber es lief reibungslos, auch weil die Bahn und Teams gut mitgemacht haben. Vielleicht aber auch weil die neue WhatsApp Gruppe für Rennleitungsentscheidungen genutzt wurde. Hier können nicht nur Teamchefs, sondern auch alle Fahrer die aktuellen Informationen erhalten. 


Wir freuen uns auf den nächsten Lauf in Laatzen am 14.04


Keep Racing 🏎️🏁🏆


von info 18 Mai, 2024
In Laatzen, auf der Kart-o-Mania Bahn, fand das dritte Rennen der NDKM 2024 statt. Am Start waren die 10 fest eingeschriebenen Teams sowie 2 Gastteams. Beide schafften es nicht aufs Podium, boten aber trotzdem eine sehr starke Leistung. Die Rostocker Flitzies am Ende auf P5 und das Kart-O-Mania RT sogar auf P4. Bereits das Training am Samstag war wieder gut besucht, nämlich ausgebucht. Die Rennleitung, Teams und Bahnen spielen sich langsam ein, dazu konnte einiges bereits am Samstag aufgebaut werden. So starteten wir pünktlich mit dem Quali und hielten den Zeitplan sehr gut ein. Das Quali gewann zum ersten Mal in dieser Saison die derzeit zweitplatzierten von WRT by ERT, auch das Fun Team war stark und schaffte P4. Durch die Platzkämpfe um P2, 3 und 4 konnte sich das führende Team WRT by ERT absetzen und in Ruhe seine Runden drehen. Vielleicht genau die Sekunden, die am Ende wichtig waren für die Platzierung. Die Buzzer wurden überarbeitet, nachdem sie in Werther ausgefallen waren. In Laatzen funktionierten sie reibungslos. PUh, einen Stressfaktor weniger. Die Strecke baute immer mehr Grip auf und brachte den einen oder anderen an den Rand seiner Kräfte. Es hielten aber alle bis zum Ende durch. Die angenehme Temperatur half bestimmt dabei. Besonders stark sind die Junioren von ERT, die dieses zu zweit vollbracht haben. Auch ein Lob an die Neueinsteiger von Team JAMP, man sieht, dass sie von Rennen zu Rennen dazulernen und sich stetig verbessern. G-Dynamics und Mold Racing kämpften bis zur letzten Kurve. Maurice wusste sich im unterlegenen Kart zu verteidigen und fuhr den Platz nach Hause. ERT und WnG by SRT fuhren ein fehlerfreies Rennen und hofften somit die gesamten 6 Stunden am Ende vielleicht doch oben stehen zu können, aber auch WRT by ERT machte keine Fehler und somit waren sie am Ende 12s vor WnG by SRT und 1 Runde vor ERT. Vielleicht genau die 12s aus der Startphase!? Keep Racing
von info 04 Apr., 2024
Am Samstag den 02.03 startete die NDKM Championship in die Saison 2024. Nicht ganz richtig, weil am Tag davor waren bereits 19 Teilnehmer zum Training erschienen. Auf dieser coolen Bahn in Celle mit Brücke und Steilkurve. Letztes Jahr waren wir im Sommer dort, bei über 30°, das führte viele an ihre körperlichen Grenzen. Dieses Mal war es sehr angenehm, wenn man rum stand ein wenig kalt, aber zum Racen genau richtig. Großes Lob an die Crew, die uns bestens supportet hat, egal ob auf der Strecke oder vom Bistro aus. Das wir 30min früher rein konnten um aufzubauen, half auch sehr um den Renntag etwas organisierter starten zu können. Auch die Entscheidung uns oben in den Extra Raum zu setzen war genial. Echt Mega. Blöd war das Sodi es zwar geschafft hat die neuen Karts zu liefern, aber leider ohne Gewichtskästen. Gerade die Junioren mussten sich ganz schön etwas einfallen lassen um hier auf das Mindestgewicht zu kommen. Die neuen Buzzer die wir eingeführt haben, nicht zum Draufhauen, sondern mit Wedeln kamen gut an. Wieder eine kleine aber tolle Verbesserung. 11 Teams waren am Start, 10 Festeingeschriebene und ein Gastteam, vom Karttrainer Carsten Waibel. Stolz sind wir das auch dieses Jahr wieder 2 Junioren Teams am Start sind. Die Scene braucht dringend Nachwuchs und wir hoffen mit unserem Reglement einen Beitrag hierzu leisten zu können .Gegenüber 2023 haben wir das Qualiformat geändert. Es gibt jetzt 35min Q1 und dann ein Q2 Hotlapquali der besseren Hälfte. Hat gut geklappt und bringt noch einmal ein wenig mehr Spannung. Durchsetzen konnte sich hier WnG by SRT durch Maxi Siese. Es gab immer wieder Führungswechsel zwischen WnG by SRT und WRT by ERT, aber auch das Team um Erik Ebert (ERT) fuhr ein starkes Rennen. Die schnellste Rennrunde sicherte für ERT Jasper Dierks, ca 30min vor Schluss. Es gab extrem viele Strafen, Haltelinie überfahren, gefährliches verlassen der Boxenausfahrt, Kartwechsel übersehen.. WRT by ERT hatte einen Kartausfall, wodurch Rotlicht ausgelöst wurde, bedeutet alle haben unverzüglich stehen zu bleiben. Als dieses von der Rennleitung kontrolliert wurde, war der Gewinner das Fun Team von WRT, André Lohse schaffte es 23s weiter zu fahren ohne das Rotlicht zu bemerken. Respekt auf einer 33s Strecke - da war der alte Mann wohl wieder im Tunnel. Dieses und auch alle anderen Abweichungen wurden durch die Rennleitung korrigiert, indem beim nächsten Kartwechsel dementsprechend länger stehen geblieben werden musste. Zum Rennende haben wir als Rennleitung leider einen Fehler gemacht, wir haben nicht auf der Zeitschleife abgewunken, sondern an einem „Guten Platz“ auf der Strecke, die Bahn hatte bereits das Gelblicht angemacht und ein Team ist deshalb direkt in die Box gefahren. Hierdurch kam es zu einer Überholung. Dieses Problem wurde nach Rennende, als das Adrenalin wieder unten war und besonnen innerhalb der Rennleitung diskutiert werden konnte, behoben. Sieger des ersten Laufes wurde verdient WnG by SRT mit 13,5s Vorsprung vor WRT by ERT, eine Runde dahinter das ERT Racing Team .Nächste Rennen ist dann unser Debüt in Werther!  Keep Racing
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